KI prognostiziert den Aktienkurs von Rivian (RIVN) zum Jahresende

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Rivian Automotive: Herausforderungen und Strategien

Rivian Automotive hatte ein schwieriges Jahr 2024, geprägt von Problemen in der Lieferkette, Produktionsausfällen und einem schwächelnden Markt für Elektrofahrzeuge, was zu einem Rückgang des Aktienkurses um 56 % führte.

Das Unternehmen hatte mit einem Mangel an kritischen Komponenten für seine R1- und RCV-Plattformen zu kämpfen, der im dritten Quartal begann und sich weiter verschärfte. Dies zwang Rivian dazu, seine jährliche Produktionsprognose auf 47.000-49.000 Fahrzeuge zu reduzieren, verglichen mit den zuvor geplanten 57.000 Einheiten.

Zukünftige Pläne und Strategien

Trotz dieser Schwierigkeiten plant Rivian dennoch, 50.500–52.000 Fahrzeuge auszuliefern, was ein moderates Wachstum im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die allgemein schwache Nachfrage auf dem EV-Markt hat diese Probleme noch verstärkt.

In der Zukunft plant Rivian, ab 2026 drei neue Fahrzeuge einzuführen — den R2, R3 und R3X — die alle unter 50.000 Dollar kosten sollen, um den Massenmarkt anzusprechen und seine Kundenbasis zu erweitern.

Analystenbewertungen und Ausblick

Analysten haben ihre Kursziele angepasst: Truist hat sein Ziel auf 12 Dollar gesenkt und Barclays auf 13 Dollar, wobei beide aufgrund anhaltender Unsicherheiten in der Lieferkette einen vorsichtigen Ausblick beibehalten.

Vorhersagen von AI-Tools deuten darauf hin, dass Rivians Aktie bis Ende 2024 zwischen 9 und 11 Dollar liegen könnte, da Produktionsprobleme und schwache Nachfrage weiterhin Druck auf den Aktienkurs ausüben.

Ausblick und Erholungsaussichten

Investoren warten gespannt auf Rivians nächsten Quartalsbericht am 7. November 2024, um die Erholungsaussichten des Unternehmens zu bewerten. Trotz gegenwärtiger Herausforderungen bietet langfristige Partnerschaften und potenzielle staatliche Unterstützung Rivian eine gewisse zukünftige Stabilität.

Rivian Automotive: Herausforderungen und Strategien Rivian Automotive hatte ein schwieriges Jahr 2024, geprägt von Problemen in der Lieferkette, Produktionsausfällen und einem schwächelnden Markt für Elektrofahrzeuge, was zu einem Rückgang des Aktienkurses um 56 % führte. Das Unternehmen hatte mit einem Mangel an kritischen Komponenten für seine R1- und RCV-Plattformen zu kämpfen, der im dritten Quartal […]

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