Robert F. Kennedy Jr. kritisiert Regierung und betont Rolle von Bitcoin
Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. kritisierte die Regierung dafür, von der Inflation zu profitieren, und bezeichnete dies als “staatlichen Diebstahl”, der hauptsächlich die Mittelschicht trifft. In seiner Rede auf der Bitcoin Conference 2024 am 25. Juli betonte Kennedy die Rolle von Bitcoin im Kampf gegen die Inflation und bei der Wiederherstellung von Demokratie und persönlicher Freiheit.
Er beschrieb die Inflation als “Highway to Hell” und lobte die dezentrale Natur von Bitcoin als Mittel, die Mittelschicht davor zu schützen. Kennedy schlug vor, Schatzwechsel zu emittieren, die an harte Währungen wie Platin und Gold gekoppelt sind, um die Inflation zu bekämpfen. Sein Plan sieht vor, mit einem kleinen Prozentsatz dieser Währungen zu beginnen und diesen Anteil möglicherweise im Laufe der Zeit zu erhöhen.
Wenn er gewählt wird, plant Kennedy, dass die Bundesregierung in Bitcoin investiert und versucht, den Wert der Bitcoin-Reserven an den Goldreserven der Regierung anzugleichen. Er hat konsequent die Stabilität des traditionellen Finanzsektors in Frage gestellt und angedeutet, dass es Bestrebungen gibt, das Wachstum von Bitcoin zu behindern. Kennedy behauptete, dass der Kongress dafür bezahlt werde, Bitcoin zu verbieten. Er sieht Bitcoin als Lösung für ein inflationsbestimmtes System, das Monopole aufrechterhält.
Robert F. Kennedy Jr. und Donald Trump als pro-krypto Kandidaten
Robert F. Kennedy Jr. ist zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump als pro-krypto Kandidat vor der kommenden Wahl hervorgetreten. Beide lehnen die Einführung einer Central Bank Digital Currency (CBDC) ab.
