Veteran-Trader wirft US-Notenbank “Verbrechen des Jahrhunderts” vor

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Gregory Mannarino kritisiert die US-Notenbank

Der erfahrene Trader Gregory Mannarino hat die US-Notenbank scharf kritisiert und ihre Handlungen in einem Gespräch mit Ivan Bayoukhi am 31. August als das “Verbrechen des Jahrhunderts” bezeichnet. Mannarino argumentiert, dass das extensive Drucken von Geld und die Schaffung von Bargeld durch die Fed einer Fälschung gleichkommen und ein klassisches Ponzi-System darstellen. Er beschreibt die aktuelle Situation als schwere Liquiditätskrise.

Empfehlung zum Schutz des Vermögens

Mannarino fordert dazu auf, gegen das Geldsystem zu wetten, indem man harte Vermögenswerte wie Gold und Silber hält, die er als „Verfassungsgeld“ bezeichnet. Seine Ansichten stimmen mit denen anderer Finanzanalysten überein, wie Robert Kiyosaki, der die Fed ebenfalls als kriminelle Organisation verurteilt hat, die der Wirtschaft schadet und wohlhabende Bankkollegen auf Kosten der Armen und der Mittelschicht begünstigt.

Empfehlung von Robert Kiyosaki

Kiyosaki plädiert dafür, auf Gold, Silber und Kryptowährungen wie Bitcoin zu vertrauen, um sich gegen Inflation abzusichern. Auch der Ökonom Henrik Zeberg hat die derzeitige Politik der Fed kritisiert und davor gewarnt, dass der Standpunkt zu den Zinssätzen eine tiefe Rezession auslösen könnte, wobei er Parallelen zu wirtschaftlichen Indikatoren aus der Zeit vor früheren Finanzkrisen zieht.


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Gregory Mannarino kritisiert die US-Notenbank Der erfahrene Trader Gregory Mannarino hat die US-Notenbank scharf kritisiert und ihre Handlungen in einem Gespräch mit Ivan Bayoukhi am 31. August als das “Verbrechen des Jahrhunderts” bezeichnet. Mannarino argumentiert, dass das extensive Drucken von Geld und die Schaffung von Bargeld durch die Fed einer Fälschung gleichkommen und ein klassisches […]

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